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Er soll innerhalb der Rhetorik die Synonymik begründet haben, eine sprachphilosophische Methode. Protagoras sah göttliche Themen nicht als Teil der menschlichen Lebenspraxis. Götter waren für ihn eine Projektion des menschlichen Geistes. Doch aufgrund der Verborgenheit des Seins und den eingeschränkten Erkenntnisfähigkeiten des Menschen, lässt sich nichts über die überirdische Sphäre sagen.